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Chlorbenzol

Chlorobenzene Struktur
108-90-7
CAS-Nr.
108-90-7
Bezeichnung:
Chlorbenzol
Englisch Name:
Chlorobenzene
Synonyma:
MONOCHLOROBENZENE;Chlorobenzen;Chlorbenzol;Chlorbenzene;CHLOROBENZOL;PHENYL CHLORIDE;cp27;NSC 8433;U.N. 1134;NCI-C54886
CBNumber:
CB7249002
Summenformel:
C6H5Cl
Molgewicht:
112.56
MOL-Datei:
108-90-7.mol

Chlorbenzol Eigenschaften

Schmelzpunkt:
-45 °C (lit.)
Siedepunkt:
132 °C (lit.)
Dichte
1.106 g/mL at 25 °C (lit.)
Dampfdichte
3.86 (vs air)
Dampfdruck
11.8 mm Hg ( 25 °C)
Brechungsindex
n20/D 1.524(lit.)
Flammpunkt:
75 °F
storage temp. 
2-8°C
L?slichkeit
water: soluble0.207 g/L at 20°C
Aggregatzustand
Liquid
Farbe
APHA: ≤30
Relative polarity
0.188
Geruch (Odor)
Almond like odour
Explosionsgrenze
1.3-11%(V)
Wasserl?slichkeit
0.4 g/L (20 ºC)
FreezingPoint 
-45.6℃
maximale Wellenl?nge (λmax)
λ: 288 nm Amax: 1.0
λ: 290 nm Amax: 0.40
λ: 300 nm Amax: 0.05
λ: 325 nm Amax: 0.04
λ: 360-400 nm Amax: 0.01
Merck 
14,2121
BRN 
605632
Henry's Law Constant
1.11, 1.54, 1.81, 2.80, and 3.79 at 2.0, 6.0, 10.0, 18.0, and 25.0 °C, respectively (EPICS-SPME, Dewulf et al., 1999)(x 10-3 atm?m3/mol)
Expositionsgrenzwerte
TLV-TWA 75 ppm (~345 mg/m3) (ACGIH, MSHA, OSHA, and NIOSH); IDLH 2400 ppm.
Dielectric constant
5.6(25℃)
Stabilit?t:
Stable. Incompatible with oxidizing agents. Flammable. Attacks some types of plastics, rubber and coatings.
LogP
3 at 20℃
CAS Datenbank
108-90-7(CAS DataBase Reference)
NIST chemische Informationen
Benzene, chloro-(108-90-7)
EPA chemische Informationen
Chlorobenzene (108-90-7)
Sicherheit
  • Risiko- und Sicherheitserkl?rung
  • Gefahreninformationscode (GHS)
Kennzeichnung gef?hrlicher Xn,N,T,F
R-S?tze: 10-20-51/53-40-39/23/24/25-23/24/25-11
S-S?tze: 24/25-61-36/37-45-16-7
RIDADR  UN 1134 3/PG 3
WGK Germany  2
RTECS-Nr. CZ0175000
3-10
Selbstentzündungstemperatur 590 °C
TSCA  Yes
HazardClass  3
PackingGroup  III
HS Code  29039190
Giftige Stoffe Daten 108-90-7(Hazardous Substances Data)
Toxizit?t LD50 orally in Rabbit: 2000 - 4000 mg/kg
IDLA 1,000 ppm
Bildanzeige (GHS) GHS hazard pictogramsGHS hazard pictogramsGHS hazard pictograms
Alarmwort Warnung
Gefahrenhinweise
Code Gefahrenhinweise Gefahrenklasse Abteilung Alarmwort Symbol P-Code
H226 Flüssigkeit und Dampf entzündbar. Entzündbare Flüssigkeiten Kategorie 3 Warnung
H315 Verursacht Hautreizungen. Hautreizung Kategorie 2 Warnung GHS hazard pictogramssrc="/GHS07.jpg" width="20" height="20" /> P264, P280, P302+P352, P321,P332+P313, P362
H332 Gesundheitssch?dlich bei Einatmen. Akute Toxizit?t inhalativ Kategorie 4 Warnung GHS hazard pictogramssrc="/GHS07.jpg" width="20" height="20" /> P261, P271, P304+P340, P312
H411 Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Langfristig (chronisch) gew?ssergef?hrdend Kategorie 2
Sicherheit
P210 Von Hitze, hei?en Oberfl?chen, Funken, offenen Flammen und anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen.
P233 Beh?lter dicht verschlossen halten.
P240 Beh?lter und zu befüllende Anlage erden.
P273 Freisetzung in die Umwelt vermeiden.
P303+P361+P353 BEI BERüHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen oder duschen.

Chlorbenzol Chemische Eigenschaften,Einsatz,Produktion Methoden

ERSCHEINUNGSBILD

FARBLOSE FLüSSIGKEIT MIT CHARAKTERISTISCHEM GERUCH.

CHEMISCHE GEFAHREN

Zersetzung beim Erhitzen bei Kontakt mit hei?en Oberfl?chen oder Flammen unter Bildung giftiger und ?tzender Rauche. Reagiert sehr heftig mit starken Oxidationsmitteln unter Feuer- und Explosionsgefahr. Greift Gummi und einige Kunststoffe an.

ARBEITSPLATZGRENZWERTE

TLV: 10 ppm (als TWA); Krebskategorie A3 (best?tigte krebserzeugende Wirkung beim Tier mit unbekannter Bedeutung für den Menschen); BEI vorhanden; (ACGIH 2005).
MAK: 10 ppm, 47 mg/m? Spitzenbegrenzung: überschreitungsfaktor II(2); Schwangerschaft: Gruppe C; (DFG 2005).
EG Arbeitsplatz-Richtgrenzwerte: 23 mg/m? 5 ppm (als TWA); 70 mg/m? 15 ppm (als STEL); (EG 2006)

AUFNAHMEWEGE

Aufnahme in den K?rper durch Inhalation der D?mpfe, über die Haut und durch Verschlucken.

INHALATIONSGEFAHREN

Beim Verdampfen bei 20°C kann schnell eine gesundheitssch?dliche Kontamination der Luft eintreten.

WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION

WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION:
Die Substanz reizt die Augen und die Haut. Verschlucken kann zur Aufnahme in der Lunge führen; Gefahr der Aspirationspneumonie. M?glich sind Auswirkungen auf das Zentralnervensystem mit nachfolgender Bewusstseinstrübung.

WIRKUNGEN NACH WIEDERHOLTER ODER LANGZEITEXPOSITION

Die Flüssigkeit entfettet die Haut. M?glich sind Auswirkungen auf Leberund Nieren.

LECKAGE

Belüftung. Zündquellen entfernen. Ausgelaufene Flüssigkeit m?glichst in abdichtbaren Beh?ltern sammeln. Reste mit Sand oder inertem Absorptionsmittel aufnehmen und an einen sicheren Ort bringen. NICHT in die Umwelt gelangen lassen. Pers?nliche Schutzausrüstung: Atemschutzfilter für organische Gase und D?mpfe.

R-S?tze Betriebsanweisung:

R10:Entzündlich.
R20:Gesundheitssch?dlich beim Einatmen.
R51/53:Giftig für Wasserorganismen, kann in Gew?ssern l?ngerfristig sch?dliche Wirkungen haben.
R40:Verdacht auf krebserzeugende Wirkung.
R39/23/24/25:Giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Einatmen, Berührung mit der Haut und durch Verschlucken.
R23/24/25:Giftig beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut.
R11:Leichtentzündlich.

S-S?tze Betriebsanweisung:

S24/25:Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden.
S61:Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/Sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.
S36/37:Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen.
S45:Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen (wenn m?glich, dieses Etikett vorzeigen).

Aussehen Eigenschaften

Monochlorbenzol, C6H5Cl; farblose, wasserunlösliche, angenehm riechende Flüssigkeit.

Gefahren für Mensch und Umwelt

Entzündlich; Dämpfe und Nebel können mit Luft explosionsfähige Gemische bilden (Vorsicht! Dämpfe sind schwerer als Luft und sammeln sich deshalb am Boden, in Kanalisation, usw.). Kunststoffe werden angegriffen. Gefährliches Zersetzungsproduktsind HCl und Phosgen.
Eingeatmete Lösemitteldämpfe wirken in hohen Konzentrationen betäubend; Nervenschäden sind möglich. Reizung von Haut und Schleimhäuten; bei häufigem Hautkontakt Entfettung und Entzündungen. Kann über die Haut aufgenommen werden! Fruchtschädigung möglich!
Wassergefährdungsklasse 2.

Schutzma?nahmen und Verhaltensregeln

Im Abzug arbeiten! Von Zündquellen fernhalten.
Latex- oder Neoprenschutzhandschuhe nur als kurzzeitigen Spritzschutz verwenden.

Verhalten im Gefahrfall

Nach Verschütten mit inertem Saugmaterial (Sand, Kieselgur) aufnehmen und als Sondermüll entsorgen.
Wassernebel, Kohlendioxid, Trockenlöschmittel, Schaum.

Erste Hilfe

Nach Hautkontakt: Sofort mit viel Wasser und Seife gründlich abwaschen.
Nach Augenkontakt: Augen mindestens 15 Minuten bei geöffnetem Lidspalt gründlich ausspülen und Arzt konsultieren.
Nach Einatmen: Frischluft; bei anhaltendem Unwohlsein zum Arzt.
Nach Verschlucken: Wasser trinken, Erbrechen vermeiden, sofort zum Arzt.
Nach Kleidungskontakt: Benetzte Kleidung sofort wechseln.
Ersthelfer: siehe gesonderten Anschlag

Sachgerechte Entsorgung

Halogenhaltige Lösungsmittel.

Chemische Eigenschaften

Chlorobenzene, also known as monochlorobenzene or MCB, is a colourless flammable liquid with an aromatic almond-like odor, Chlorination of benzene in the presence of a catalyst (FeCl3 or AICI3) yields chlorobenzene as the first product. It is insoluble in water and miscible with organic solvents. Chlorobenzene has a good solvency for fats, oils, resins, polymers, binders, rubber, and chlorinated rubber. Cellulose ethers dissolve in the presence of small amounts of alcohols; cellulose nitrate is insoluble. Chlorobenzene is a solvent in the production of bitumen and asphalt coatings for building protection.

Physikalische Eigenschaften

Clear, colorless, flammable liquid with a sweet almond, medicinal or mothball-like odor. An odor threshold concentration of 210 ppbv was reported by Leonardos et al. (1969). At 40 °C, the lowest concentration at which an odor was detected was 190 μg/L. At 25 °C, the lowest concentration at which a taste was detected was 190 μg/L (Young et al., 1996). The average least detectable odor threshold concentration in water at 60 °C was 0.08 mg/L (Alexander et al., 1982). Cometto-Muiz and Cain (1994) reported an average nasal pungency threshold concentration of 10,553 ppmv. Chlorobenzene can evaporate when exposed to air. It dissolves slightly when mixed with water. It is moderately soluble in water; up to 1,000 milligrams will mix with a liter of water. Chlorobenzene is slightly persistent in water, with a half-life of between 2 to 20 days. It persists in soil (several months), in air (3.5 days), and water (less than 1 day).

Verwenden

Chlorobenzene is a halogenated benzene that is used as a solvent for paints, as a heat transfer medium, and in the manufacture of phenol, aniline and nitrochlorobenzenes. Now chlorobenzene is mainly used as a solvent for pesticide formulations, diisocyanate manufacture, degreasing automobile parts, and for the production of nitrochlorobenzene and chemical toxicity QSAR research for agricultural pollution.

synthetische

Chlorobenzene is produced by chlorination of benzene in the presence of a catalyst, and is produced as an end product in the reductive chlorination of di- and trichlorobenzenes.

Definition

ChEBI: Chlorobenzene is the simplest member of the class of monochlorobenzenes, that is benzene in which a single hydrogen has been substituted by a chlorine. It has a role as a solvent.

Allgemeine Beschreibung

Chlorobenzene is a colorless to clear, yellowish liquid with a sweet almond-like odor. Flash point 84°F. Practically insoluble in water and somewhat denser than water (9.2 lb / gal). Vapors heavier than air. It can be converted to phenol by reaction with sodium hydroxide under extreme conditions (300°C and 200 atmospheres pressure). Used to make pesticides, dyes, and other chemicals.

Air & Water Reaktionen

Highly flammable. Insoluble in water.

Reaktivit?t anzeigen

Chlorobenzene undergoes a sometimes explosive reaction with powdered sodium or phosphorus trichloride + sodium. May react violently with dimethyl sulfoxide. Reacts vigorously with oxidizing agents. Attacks some forms of plastic, rubber and coatings. Forms a shock sensitive solvated salt with silver perchlorate.

Hazard

A possible carcinogen. Avoid inhalation and skin contact. Moderate fire risk. Explosive limits 1.8–9.6%.

Health Hazard

Irritating to skin, eyes and mucous membranes. Repeated exposure of skin may cause dermatitis due to defatting action. Chronic inhalation of vapors or mist may result in damage to lungs, liver, and kidneys. Acute vapor exposures can cause symptoms ranging from coughing to transient anesthesia and central nervous system depression.
Limited information is available on the acute (short-term) effects of chlorobenzene. Acute inhalation exposure of animals to chlorobenzene produced narcosis, restlessness, tremors, and muscle spasms. Chronic (long-term) exposure of humans to chlorobenzene affects the central nervous system (CNS). Signs of neurotoxicity in humans include numbness, cyanosis, hyperesthesia (increased sensation), and muscle spasms. No information is available on the carcinogenic effects of chlorobenzene in humans. EPA has classified chlorobenzene as a Group D, not classifiable as to human carcinogenicity.

Brandgefahr

Flammable liquid; flash point (closed cup) 29°C (84°F); vapor pressure 8.8 torr at 20°C (68°F); autoignition temperature 638°C (1180°F). When heated to decomposition this compound emits toxic fumes of hydrogen chloride gas, CO and CO2.
Chlorobenzene vapors form explosive mixtures with air within the range 1.3-7.1% by volume in air. It is incompatible with strong oxidizing agents and dimethyl sulfoxide. Dimethyl sulfoxide decom poses violently in contact with chloroben zene (NFPA 1997). Many metal perchlorates, such as those of silver and mercury, may form shock-sensitive solvated perchlorates that may explode on impact.

Sicherheitsprofil

Suspected carcinogen. Moderately toxic by ingestion and intraperitoneal routes. Experimental teratogenic and reproductive effects. Mutation data reported. Strong narcotic with slight irritant qualities. Dichlorobenzols are strongly narcotic. Little is known of the effects of repeated exposures at lower concentrations, but it may cause hdney and liver damage. The industrial illnesses reported may possibly be due to nitrobenzol. Dangerous fire hazard when exposed to heat or flame. Moderate explosion hazard when exposed to heat or flame. Potentially explosive reaction with powdered sodium or phosphorus trichloride + sodtum. Violent reaction with AgClO4. Reacts vigorously with oxidizers. See also CHLORINATED HYDROCARBONS, AROMATIC. To fight fire, use foam, CO2, dry chemical, water to blanket fire. Associated with EPA Superfund sites

m?gliche Exposition

Chlorobenzene is used in the manufacture of aniline, phenol, and chloronitrobenzene; as an intermediate in the manufacture of dyestuffs and many pesticides, as a solvent; and emulsifier.

Carcinogenicity

Chlorobenzene was not mutagenic in a variety of bacterial and yeast assays. Existing data suggest that genotoxicity may not be an area of concern for chlorobenzene exposure in humans.

Environmental Fate

Chlorobenzene's production and use as a chemical intermediate, solvent, and heat transfer medium may result in its release to the environment through various waste streams. If released to air, chlorobenzene will exist solely as a vapor in the atmosphere. Photochemically produced hydroxyl radicals will ultimately degrade vapor-phase chlorobenzene in less than 24h.
Biological. In activated sludge, 31.5% of the applied chlorobenzene mineralized to carbon dioxide after 5 d (Freitag et al., 1985). A mixed culture of soil bacteria or a Pseudomonas sp. transformed chlorobenzene to chlorophenol (Ballschiter and Scholz, 1980). Pure microbial cultures isolated from soil hydroxylated chlorobenzene to 2- and 4-chlorophenol (Smith and Rosazza, 1974). Chlorobenzene was statically incubated in the dark at 25 °C with yeast extract and settled domestic wastewater inoculum. At a concentration of 5 mg/L, biodegradation yields at the end of 1 and 2 wk were 89 and 100%, respectively. At a concentration of 10 mg/L, significant degradation with gradual adaptation was observed.Complete degradation was not observed until after the 3rd week of incubation (Tabak et al.,1981).
https://www.epa.gov

Versand/Shipping

UN1134 Chlorobenzene, Hazard Class: 3; Labels: 3-Flammable liquid.

l?uterung methode

The main impurities are likely to be chlorinated impurities originally present in the *benzene used in the synthesis of chlorobenzene, and also unchlorinated hydrocarbons. A common purification procedure is to wash it several times with conc H2SO4 then with aqueous NaHCO3 or Na2CO3, and water, followed by drying with CaCl2, K2CO3 or CaSO4, then with P2O5, and distilling. It can also be dried with Linde 4A molecular sieve. Passage through, and storage over, activated alumina has been used to obtain low conductance material. [Flaherty & Stern J Am Chem Soc 80 1034 1958, Beilstein 5 H 199, 5 IV 640.]

Inkompatibilit?ten

Reacts violently with strong oxidizers; dimethyl sulfoxide; sodium powder; silver perchlorate; causing fire and explosion hazard. Attacks some plastics, rubber, and coatings. Decomposes on heating, producing phosgene and hydrogen chloride fumes.

Waste disposal

Incineration, preferably after mixing with another combustible fuel; care must be exercised to assure complete combustion to prevent the formation of phosgene; an acid scrubber is necessary to remove the halo acids produced.

Chlorbenzol Upstream-Materialien And Downstream Produkte

Upstream-Materialien

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Chlorbenzol Anbieter Lieferant Produzent Hersteller Vertrieb H?ndler.

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+86-0371-55170693 +86-19937530512
info@tianfuchem.com China 21634 55
Hefei TNJ Chemical Industry Co.,Ltd.
+86-0551-65418679 +8618949832763
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Hubei Jusheng Technology Co.,Ltd.
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