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DDT

4,4'-DDT Struktur
50-29-3
CAS-Nr.
50-29-3
Bezeichnung:
DDT
Englisch Name:
4,4'-DDT
Synonyma:
DDT;P,P'-DDT;R50;DICHLORODIPHENYLTRICHLOROETHANE;1,1,1-TRICHLORO-2,2-BIS(4-CHLOROPHENYL)ETHANE;Clofenotane;CHLOROPHENOTHANE;PEB1;Citox;Detox
CBNumber:
CB5274446
Summenformel:
C14H9Cl5
Molgewicht:
354.49
MOL-Datei:
50-29-3.mol

DDT Eigenschaften

Schmelzpunkt:
107-110 °C(lit.)
Siedepunkt:
440.74°C (rough estimate)
Dichte
1.556 g/cm3
Dampfdruck
0.5 at 25 °C (extrapolated from vapor pressures determined at higher temperatures, Tesconi andYalkowsky, 1998)
Brechungsindex
1.755
Flammpunkt:
72 °C
storage temp. 
APPROX 4°C
L?slichkeit
Chloroform: Slightly Soluble; Methanol: Heated
Wasserl?slichkeit
Practically insoluble in water
Merck 
13,2861
BRN 
1882657
Henry's Law Constant
0.188 at 5 °C, 0.513 at 15 °C, 0.681 at 20 °C, 0.957 at 25 °C, 2.76 at 35 °C:in 3% NaCl solution: 1.15 at 5 °C, 1.88 at 15 °C, 3.36 at 25 °C, 5.43 at 35 °C (gas stripping-GC, Cetin et al., 2006)
Expositionsgrenzwerte
NIOSH REL: 0.5 mg/m3, IDLH 500 mg/m3; OSHA PEL: TWA 1 mg/m3; ACGIH TLV: TWA 1 mg/m3.
Stabilit?t:
Stable. Combustible. Incompatible with strong oxidizing agents, iron and aluminium and their salts, alkalies.
IARC
2A (Vol. Sup 7, 53, 113) 2018
EPA chemische Informationen
Sicherheit
  • Risiko- und Sicherheitserkl?rung
  • Gefahreninformationscode (GHS)
Kennzeichnung gef?hrlicher T,N,Xi,F,Xn
R-S?tze: 25-40-48/25-50/53-36/37/38-11-39/23/24/25-23/24/25-52/53-24-67-65-38
S-S?tze: 22-36/37-45-60-61-36-33-26-16-7-62
RIDADR  UN 2811 6.1/PG 3
OEB C
OEL TWA: 0.5 mg/m3
WGK Germany  3
RTECS-Nr. KJ3325000
HazardClass  6.1(b)
PackingGroup  III
Giftige Stoffe Daten 50-29-3(Hazardous Substances Data)
Toxizit?t LD50 in male, female rats (mg/kg): 113, 118 orally (Gaines, 1960)
IDLA 500 mg/m3
Bildanzeige (GHS) GHS hazard pictogramsGHS hazard pictogramsGHS hazard pictograms
Alarmwort Achtung
Gefahrenhinweise
Code Gefahrenhinweise Gefahrenklasse Abteilung Alarmwort Symbol P-Code
H351 Kann vermutlich Krebs verursachen. Karzinogenit?t Kategorie 2 Warnung P201, P202, P281, P308+P313, P405,P501
H372 Sch?digt bei Hautkontakt und Verschlucken die Organe bei l?ngerer oder wiederholter Exposition. Spezifische Zielorgan-Toxizit?t (wiederholte Exposition) Kategorie 1 Achtung GHS hazard pictogramssrc="/GHS08.jpg" width="20" height="20" /> P260, P264, P270, P314, P501
H410 Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. Langfristig (chronisch) gew?ssergef?hrdend Kategorie 1 Warnung GHS hazard pictogramssrc="/GHS09.jpg" width="20" height="20" /> P273, P391, P501
Sicherheit
P202 Vor Gebrauch alle Sicherheitshinweise lesen und verstehen.
P260 Dampf/Aerosol/Nebel nicht einatmen.
P273 Freisetzung in die Umwelt vermeiden.
P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz tragen.
P301+P310 BEI VERSCHLUCKEN: Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt/... (geeignete Stelle für medizinische Notfallversorgung vom Hersteller/Lieferanten anzugeben) anrufen.

DDT Chemische Eigenschaften,Einsatz,Produktion Methoden

ERSCHEINUNGSBILD

FARBLOSE KRISTALLEODER WEISSES PULVER. TECHNISCHES PRODUKT IST WACHSARTIG.

CHEMISCHE GEFAHREN

Beim Verbrennen Bildung giftiger und ?tzender Rauche mit Chlorwasserstoff. Reagiert mit Aluminium und Eisen.

ARBEITSPLATZGRENZWERTE

TLV: 1 mg/m? (als TWA); Krebskategorie A3 (best?tigte krebserzeugende Wirkung beim Tier mit unbekannter Bedeutung für den Menschen); (ACGIH 2005).
MAK: 1 mg/m?(Einatembare Fraktion); Hautresorption; Spitzenbegrenzung: überschreitungsfaktor: II(8); (DFG 2005).

AUFNAHMEWEGE

Aufnahme in den K?rper durch Verschlucken.

INHALATIONSGEFAHREN

Verdampfung bei 20 °C vernachl?ssigbar; eine gesundheitssch?dliche Partikelkonzentration in der Luft kann jedoch schnell erreicht werden, vor allem als Pulver.

WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION

WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION:
Reizt m?glicherweise mechanisch. M?glich sind Auswirkungen auf das Zentralnervensystem mit nachfolgenden Kr?mpfen und Atemnot. Exposition in hohen Konzentrationen kann zum Tode führen. ?rztliche Beobachtung notwendig.

WIRKUNGEN NACH WIEDERHOLTER ODER LANGZEITEXPOSITION

M?glich sind Auswirkungen auf Zentralnervensystem und Leber. M?glicherweise krebserzeugend für den Menschen. Tierversuche zeigen, dass die Substanz m?glicherweise fruchtbarkeitssch?digend oder entwicklungssch?digend wirken kann.

LECKAGE

NICHT in die Umwelt gelangen lassen. Verschüttetes Material in abdichtbaren, nichtmetallischen Beh?ltern sammeln; falls erforderlich durch Anfeuchten Staubentwicklung verhindern. Reste sorgf?ltig sammeln. An sicheren Ort bringen. Pers?nliche Schutzausrüstung: Atemschutzger?t, P3-Filter für giftige Partikel.

R-S?tze Betriebsanweisung:

R25:Giftig beim Verschlucken.
R40:Verdacht auf krebserzeugende Wirkung.
R48/25:Giftig: Gefahr ernster Gesundheitssch?den bei l?ngerer Exposition durch Verschlucken.
R50/53:Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gew?ssern l?ngerfristig sch?dliche Wirkungen haben.
R36/37/38:Reizt die Augen, die Atmungsorgane und die Haut.
R11:Leichtentzündlich.
R39/23/24/25:Giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Einatmen, Berührung mit der Haut und durch Verschlucken.
R23/24/25:Giftig beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut.
R52/53:Sch?dlich für Wasserorganismen, kann in Gew?ssern l?ngerfristig sch?dliche Wirkungen haben.

S-S?tze Betriebsanweisung:

S22:Staub nicht einatmen.
S36/37:Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen.
S45:Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen (wenn m?glich, dieses Etikett vorzeigen).
S60:Dieses Produkt und sein Beh?lter sind als gef?hrlicher Abfall zu entsorgen.
S61:Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/Sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.
S36:DE: Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung tragen.
S33:Ma?nahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen.
S26:Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren.
S16:Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen.
S7:Beh?lter dicht geschlossen halten.

Aussehen Eigenschaften

C14H9Cl5. (Dichlordiphenyltrichlorethan; 1,1,1-Trichlor-2,2-bis(4-chlorphenyl)ethan).
Farbloser oder weißer kristalliner Feststoff mit schwach aromatischen Geruch. In Wasser nur schlecht löslich.

Gefahren für Mensch und Umwelt

Gefährliche Reaktiuonen mit Basen, Oxidationsmitteln, Eisen und Eisensalzen, Oxidationsmitteln. Verbrennungsprodukte oder Pyrolyseprodukte sind CO, CO2, Phosgen und HCl.
Sehr giftig beim Verschlucken (Magen-Darm-Reizungen). Bei längerer Exposition Gefahr ernster irreversibler Schäden. Augenkontakt führt zu Verätzungen. DDT wirkt schädigend auf das zentrale Nervensystem. Geringe Konzentrationen führen zu Kopfschmerzen, Schwindel und Benommenheit. Höhere Konzentrationen verursachen Atemlähmung, Krämpfe, Herzrhytmusstörungen, Kammerflimmern und Herzstillstand. Tödliche Dosis 10 g. Kann über die Nahrungskette aufgenommmen (lipophil und beständig) und im Körper gespeichert werden.
Kann Krebs erzeugen.
Kann vererbbare Schäden verursachen - Veränderung von genetischemMaterial möglich.
Stark wassergefährtender Stoff (WGK 3).

Schutzma?nahmen und Verhaltensregeln

Arbeiten nur im Abzug durchführen. Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen. Staub nicht einatmen.
Schutzhandschuhe (nur als kurzfristiger Spritz- bzw. Staubschutz).

Verhalten im Gefahrfall

Verschüttete Substanz vorsichtig aufnehmen. In geeigneten Behälter bis zur entgültigen Entsorgung lagern. Gründlich nachreinigen.
CO2, Pulver.

Erste Hilfe

Nach Hautkontakt: Mit Wasser und Seife reinigen. In keinem Fall Lösungsmittel, die die Resorption des DDT fördern können, verwenden.
Nach Augenkontakt: Mit viel Wasser bei geöffnetem Augenlid mindestens 15 Minuten spülen. Augenarzt.
Nach Einatmen: Frischluft. Sofort Auxilosonspray (5 Hübe alle 10 Minuten). Arzt!
Nach Verschlucken: Wasser mit Kohlezusatz trinken. Erbrechen auslösen. Notarzt!
Nach Kleidungskontakt: Kontaminierte Kleidung sofort ausziehen.
Ersthelfer: siehe gesonderten Anschlag

Sachgerechte Entsorgung

DDT in einem organischen Lösungsmittel gelöst und wird als Sondermüll (Halogenhaltige Lösungsmittel) entsorgt.

Beschreibung

DDT is a polychlorinated persistent chemical that exists as a solid under normal conditions.Even though DDT seemed to be a cheap and effective pesticide, enough was known in its early development to raise concerns. DDT is a persistent chemical that lasts a long time in the environment. DDT is fat-soluble and not readily metabolized by higher organisms. Th is meant that DDT accumulated in the fat tissues of higher organisms.

Chemische Eigenschaften

The technical p,p′-DDT is a waxy solid but in its pure form appears as colourless crystals. It is a mixture of three isomers, namely, p,p′-DDT isomer (about ca. 85%); o,p′-DDT; and o,o′-DDT (in smaller levels). DDT is very soluble in cyclohexanone, dioxane, benzene, xylene, trichloroethylene, dichloromethane, acetone, chloroform, diethyl ether, ethanol, and methanol.

Physikalische Eigenschaften

Whites crystals or waxy solid, with a faint, fragrant, aromatic-like odor. Tasteless. Odor threshold concentration is 200 ppb (quoted, Keith and Walters, 1992) and in water, 350 μg/kg (Sigworth, 1964).

Verwenden

4,4'-Dichlorodiphenyltrichloroethane is a synthetic organochlorine insecticide. 4,4'-Dichlorodiphenyltrichloroethane functions by opening sodium ion channels in the insects’neurons, causing them to f ire spontaneously which in turn leads to death. 4,4'-Dichlorodiphenyltrichloroethane is banned for agricultural use in North America, it is still commonly used in some countries and particularly as a means of malaria control.

Definition

ChEBI: A chlorophenylethane that is 1,1,1-trichloro-2,2-diphenylethane substituted by additional chloro substituents at positions 4 of the phenyl substituents. It is a commonly used organochlorine insecticide.

Allgemeine Beschreibung

Odorless colorless solid. Sinks in water.

Air & Water Reaktionen

Insoluble in water.

Reaktivit?t anzeigen

4,4'-DDT may react with iron, aluminum, aluminum and iron salts, and alkalis. 4,4'-DDT is incompatible with ferric chloride and aluminum chloride. 4,4'-DDT can also react with strong oxidizing materials. .

Health Hazard

Very large doses are followed promptly by vomiting, due to local gastric irritation; delayed emesis or diarrhea may occur. With smaller doses, symptoms usually appear 2-3 hours after ingestion. These include tingling of lips, tongue, and face; malaise, headache, sore throat, fatigue, coarse tremors of neck, head, and eyelids; apprehension, ataxia, and confusion. Convulsions may alternate with periods of coma and partial paralysis. Vital signs are essentially normal, but in severe poisoning the pulse may be irregular and abnormally slow; ventricular fibrillation and sudden death may occur at any time during acute phase. Pulmonary edema usually indicates solvent intoxication.

Kontakt-Allergie

This insecticide was formerly reported as a sensitizer in farmers or agricultural workers.

Pharmakologie

DDT is a nerve poison that affects the sodium channel of nerve membranes. It is a nonsystemic insecticide with contact and stomach action. The most important reactions of DDT (1) are dehydrochlorination to DDE (2) and reductive dechlorination to DDD (3). These reactions occur abiotically, in vivo and in soils. The products resemble DDT in their recalcitrance toward environmental degradation. The stability of DDT and its principal metabolites DDD and DDE, in combination with their lipid solubility and resistance to biological degradation, resulted in their bioconcentration in fish and other organisms exposed to extremely low levels of these compounds in water. Although metabolism of DDT in mammals may proceed via DDD to give 4,4- dichlorodiphenylacetic acid (5), DDE is also formed and stored in fat. It may be slowly depleted by oxidative reactions, and ringhydroxylated derivativeshave been detected in mammals and wildlife samples. Consumption of DDT residues in wildlife and fish by predators resulted in adverse effects.

Toxikologie

Although DDT [1,1-(2,2,2-trichloroethylidene)bis(4-chlorobenzene)] has been banned in the United States since 1972, it remains one of the best-known synthetic pesticides. Because DDT is a very nonpolar molecule, it has high lipid solubility. Since DDT is also extremely stable, it accumulates in animal tissues and in the food chain. DDT is still one of the most abundant pesticide residues in food. During the 40 years following DDT s commercial introduction in the 1940s, more than 4 billion pounds were used to control insect-borne diseases. Until 1972, DDT was widely used in the United States, mostly on cotton, peanuts, and soybeans. As a result of its use, DDT residues are now ubiquitous in the environment, and at the present time, some level can be detected in almost all biological and environmental samples. In addition, due to its high lipid solubility, DDT concentrates in milk. When DDT was widely used, levels in human milk and adipose tissue were found to be higher than concentrations permitted in meat and dairy products. However, since its use has been prohibited, storage levels of DDT in human tissue have declined significantly. DDT is, however, still in use in other countries, largely to control insect-borne diseases that pose a substantial threat to public health.

m?gliche Exposition

DDT is a low-cost broad-spectrum insecticide. However, following an extensive review of health and environmental hazards of the use of DDT, United States Environmental Protection Agency decided to ban further use of DDT in December 1972. This decision was based on several properties of DDT that had been well evidenced : DDT and its metabolites are toxicants with long-term persistence in soil and water ; it is widely dis- persed by erosion, runoff, and volatization ; and the low- water solubility and high lipophilicity of DDT result in concentrated accumulation of DDT in the fat of wildlife and humans which may be hazardous.

Carcinogenicity

Dichlorodiphenyltrichloroethane (DDT) is reasonably anticipated to be a human carcinogen based on sufficient evidence of carcinogenicity from studies in experimental animals.

Environmental Fate

Biological. In four successive 7-day incubation periods, p,p′-DDT (5 and 10 mg/L) was recalcitrant to degradation in a settled domestic wastewater inoculum (Tabak et al., 1981).
The white rot fungus Phanerochaete chrysosporium degraded p,p′-DDT yielding the following metabolites: 1,1-dichloro-2,2-bis(4-chlorophenyl)ethane (p,p′-DDD), 2,2,2- trichloro-1,1-bis(4-chlorophenyl)ethanol (dicofol), 2,2-dichloro-1,1-bis(4-chlorophenyl) e
Mineralization of p,p′-DDT by the white rot fungi Pleurotus ostreatus, Phellinus weirri and Polyporus versicolor was also demonstrated (Bumpus and Aust, 1987). Aerobacter aerogenes degraded p,p′-DDT under aerobic conditions to p,p′-DDD, p,p′-DDE, 1-chloro
Under aerobic conditions, the amoeba Acanthamoeba castellanii (Neff strain ATCC 30.010) degraded p,p′-DDT to p,p′-DDE, p,p′-DDD and dibenzophenone (Pollero and dePollero, 1978).
Incubation of p,p′-DDT with hematin and ammonia gave p,p′-DDD, p,p′-DDE, bis(pchlorophenyl) acetonitrile, 1-chloro-2,2-bis(p-chlorophenyl)ethylene, 4,4′-dichlorobenzophenone and the methyl ester of bis(p-chlorophenyl)acetic acid (Quirke et al., 1979).

Stoffwechselwegen

Upon UV irradiation with methyl oleate, DDT is extensively added to the carbon ? carbon double bond of methyloleate via radical mechanisms. Besides chlorinated stearic acids, several addition products are formed, offering new possibilities to produce bound residues in plants. A mixture of hemin and excess cysteine (the hemin ? cysteine model system) is able to degrade DDT partially and the major degradation products are three water-soluble, non-toxic conjugates of DDT metabolites with cysteine which lose two or three of the five chlorine atoms of DDT. In the presence of a designed 24-residue polypeptide or b-casein, two DDT-binding proteins, an additional fourfold increase in the rate of DDT degradation is observed. Although the concentrations of DDT and cysteine occurring in an organism would be expected to be lower than those in the experiments described, the formation of water-soluble conjugates of DDT with cysteine (and other amino acids) could also play a role in metabolism and excretion of DDT in vivo.

Stoffwechsel

DDT decomposed very slowly in sunlight, and 93% was recovered unchanged from the surface of an apple after 3 months. DDE decomposed more rapidly than DDT in sunlight. Other reports indicate that DDT was photolyzed under field conditions to give products, including DDE, 4,4- dichlorobenzophenone (6), 4-chlorobenzoyl chloride, 4- chlorobenzoic acid, and 4-chlorophenyl 4-chlorobenzoate. Irradiation of DDT at shorter wavelengths under laboratory conditions gave a variety of products that arose from reactions of photolytically generated radicals.

Versand/Shipping

UN2761 Organochlorine pesticides, solid, toxic, Hazard Class: 6.1; Labels: 6.1-Poisonous materials.

l?uterung methode

Crystallise DDT from n-propyl alcohol (5mL/g), then dry it in air or an air oven at 50-60o. Alternatively crystallise it from 95% EtOH, and the purity is checked by TLC. [Beilstein 5 III 1833.] TOXIC INSECTICIDE.

Inkompatibilit?ten

Contact with strong oxidizers may cause fire and explosion hazard. Incompatible with salts of iron or aluminum, and bases. Do not store in iron containers

Waste disposal

Incineration has been success- fully used on a large scale for several years; huge incinera- tor equipment with scrubbers to catch HCl, a combustion product, are in use at several facilities, such as Hooker Chemical, Dow Chemical and other producers of chlori- nated hydrocarbon products. One incinerator operates @ 900 C 1400 C with air and steam added which precludes formation of Cl2. A few companies also constructed incinerator-scrubber combinations of smaller size, e.g., a system built by Garver-Davis, Inc., of Cleveland, Ohio, for the Canadian government, can handle 200 500 lb DDT/ day as a kerosene solution. In accordance with 40CFR165, follow recommendations for the disposal of pesticides and pesticide containers. Must be disposed properly by follow- ing package label directions or by contacting your local or federal environmental control agency, or by contacting your regional EPA office. Consult with environmental regulatory agencies for guidance on acceptable disposal practices. Generators of waste containing this contaminant (≥100 kg/mo) must conform with EPA regulations govern- ing storage, transportation, treatment, and waste disposal.

DDT Upstream-Materialien And Downstream Produkte

Upstream-Materialien

Downstream Produkte


DDT Anbieter Lieferant Produzent Hersteller Vertrieb H?ndler.

Global( 108)Lieferanten
Firmenname Telefon E-Mail Land Produktkatalog Edge Rate
Shanghai Daken Advanced Materials Co.,Ltd
+86-371-66670886
info@dakenam.com China 18751 58
Henan Tianfu Chemical Co.,Ltd.
+86-0371-55170693 +86-19937530512
info@tianfuchem.com China 21634 55
Xiamen AmoyChem Co., Ltd
+86-86-5926051114 +8618959220845
sales@amoychem.com China 6383 58
Hubei xin bonus chemical co. LTD
86-13657291602
linda@hubeijusheng.com CHINA 22963 58
Chongqing Chemdad Co., Ltd
+86-023-6139-8061 +86-86-13650506873
sales@chemdad.com China 39894 58
career henan chemical co
+86-0371-86658258 +8613203830695
factory@coreychem.com China 29811 58
Shaanxi Didu New Materials Co. Ltd
+86-89586680 +86-13289823923
1026@dideu.com China 8670 58
PT CHEM GROUP LIMITED
+86-85511178; +86-85511178;
peter68@ptchemgroup.com China 35425 58
SUZHOU SENFEIDA CHEMICAL CO.,LTD
+86-0512-83500002 +8615195660023
sales@senfeida.com China 23046 58
Aladdin Scientific
+1-+1(833)-552-7181
sales@aladdinsci.com United States 57505 58

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