o-Methylstyrol Chemische Eigenschaften,Einsatz,Produktion Methoden
ERSCHEINUNGSBILD
FARBLOSE FLüSSIGKEIT MIT CHARAKTERISTISCHEM GERUCH.
PHYSIKALISCHE GEFAHREN
Die D?mpfe sind schwerer als Luft und k?nnen sich am Boden ausbreiten. Fernzündung m?glich.
CHEMISCHE GEFAHREN
Kann beim Erw?rmen polymerisieren unter Feuer- und Explosionsgefahr. Reagiert mit starken Oxidationsmitteln und starken S?uren.
ARBEITSPLATZGRENZWERTE
TLV: 50 ppm (als TWA), 100 ppm (als STEL); Krebskategorie A4 (nicht klassifizierbar als krebserzeugend für den Menschen); (ACGIH 2005).
MAK: 100 ppm 490 mg/m? Spitzenbegrenzung: überschreitungsfaktor I(2); (DFG 2005).
AUFNAHMEWEGE
Aufnahme in den K?rper durch Inhalation und durch Verschlucken.
INHALATIONSGEFAHREN
Beim Verdampfen bei 20°C tritt langsam eine gesundheitssch?dliche Kontamination der Luft ein.
WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION
WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION: Die Substanz reizt die Augen, die Haut und die Atemwege. M?glich sind Auswirkungen auf das Nervensystem.
WIRKUNGEN NACH WIEDERHOLTER ODER LANGZEITEXPOSITION
Wiederholter oder andauernder Hautkontakt kann Dermatitis hervorrufen. Die Flüssigkeit entfettet die Haut. M?glich sind Auswirkungen auf Leber und Nieren mit nachfolgenden Gewebesch?den.
LECKAGE
Belüftung. Ausgelaufene Flüssigkeit m?glichst in abdichtbaren Beh?ltern sammeln. Reste mit Sand oder inertem Absorptionsmittel aufnehmen und an einen sicheren Ort bringen. Pers?nliche Schutzausrüstung: Umgebungsluftunabh?ngiges Atemschutzger?t.
R-S?tze Betriebsanweisung:
R20:Gesundheitssch?dlich beim Einatmen.
R51/53:Giftig für Wasserorganismen, kann in Gew?ssern l?ngerfristig sch?dliche Wirkungen haben.
S-S?tze Betriebsanweisung:
S24:Berührung mit der Haut vermeiden.
S61:Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/Sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.
Verwenden
2-Methylstyrene is a monomer used in the preparation of poly(2-methylstyrene). It is also used as an intermediate in synthetic chemistry.
Synthesis Reference(s)
The Journal of Organic Chemistry, 43, p. 2454, 1978
DOI: 10.1021/jo00406a033
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